Akkuschrauber Test: Die besten Akkuschrauber im Vergleich 2025

Wie eine verlässliche rechte Hand, ist der Akkuschrauber ein unersetzlicher Helfer bei vielen Heimwerkerprojekten. Um den Besten für dich zu finden, haben wir uns stundenlang in die unterschätzte Welt der Akkuschrauber vertieft. Wir haben Akkuschrauber auseinandergenommen, ihre Leistungsfähigkeit untersucht, Handhabung geprüft und vor allem auf das Feedback von anderen Heimwerkern geachtet. Dieser Artikel versorgt dich mit allen Informationen, die du brauchst, um deinen perfekten Akkuschrauber auszuwählen.

Das Beste daran? Du musst keine endlosen Stunden auf der Suche verbringen. Stattdessen geben wir dir einen kompakten Leitfaden an die Hand, der dich Schritt für Schritt zum richtigen Akkuschrauber führt. Also leg den Akku ein und mach dich bereit, deine Heimwerkerfähigkeiten auf das nächste Level zu heben. Denn ein geeigneter Akkuschrauber kann den Unterschied machen, ob du mit deinem Projekt zufrieden bist oder ob du frustriert dein Werkzeug in die Ecke wirfst.

Neugierig, wie du den perfekten Akkuschrauber für dich findest? Dann mach dich bereit und lies weiter!.

Kurzübersicht: Unsere Favoriten

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Akkuschrauber ist ein unverzichtbares Werkzeug für alle Arten von Heimwerkerarbeiten. Er ermöglicht es, Schrauben mühelos und schnell in verschiedene Materialien einzudrehen. Durch seinen Akkubetrieb ist er flexibel einsetzbar und nicht von einer Stromquelle abhängig.
  • Beim Kauf eines Akkuschraubers sollte man vor allem auf die Akkulaufzeit, die Leistung in Newtonmeter (Nm), die Drehzahlregulierung sowie auf das Vorhandensein eines Schnellspannbohrfutters achten. Für den regelmäßigen Einsatz empfiehlt sich ein Gerät mit Lithium-Ionen-Akku, da diese eine höhere Energiedichte und eine längere Lebensdauer haben.
  • Ein Akkuschrauber bietet zahlreiche Vorteile gegenüber herkömmlichen Schraubendrehern: Er spart Zeit und Kraftaufwand, ist ideal für längere Einsätze und ermöglicht präzises Arbeiten. Dank verschiedener Aufsätze kann er vielseitig eingesetzt werden, etwa zum Bohren, Schrauben oder zum Setzen von Dübeln.

Akkuschrauber: Unsere Bestenliste

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Ratgeber: Wissenswertes & Tipps

Grundlagen eines Akkuschraubers: Fachbegriffe und Funktionsweise

Grundlagen eines Akkuschraubers: Fachbegriffe und Funktionsweise: Du fragst dich, wie ein Akkuschrauber funktioniert? Es ist ganz einfach. Der Akkuschrauber wird durch einen Akku betrieben, der Energie an den Elektromotor liefert. Dieser Motor treibt dann das Bohrfutter an, welches deinen Schrauben oder Bohrer hält.

Jetzt zu den Fachbegriffen: Das Bohrfutter ist das Teil, in das du deine Bohrer oder Schraubendreher einsetzt. Es gibt verschiedene Arten von Bohrfuttern, aber die meisten Akkuschrauber nutzen ein sogenanntes Schnellspannbohrfutter. Die Drehmoment-Einstellung ermöglicht die Anpassung der Kraft, mit der du schrauben oder bohren möchtest.

Stelle ein niedriges Drehmoment ein, wenn du weiches Material bearbeitest oder vorsichtig arbeiten musst. Ein höheres Drehmoment eignet sich für hartes Material, bei dem du viel Kraft benötigst. Ein weiterer wichtiger Begriff ist die „Umdrehung pro Minute“ oder U/min.

Sie gibt an, wie schnell das Bohrfutter sich dreht. Je höher die U/min, desto schneller dreht sich dein Bohrer oder Schraubendreher. Da haben wir es: Die Grundlagen deines Akkuschraubers. Sie sind nützlich zu wissen, damit du den Akkuschrauber optimal nutzen kannst.

Ein Akkuschrauber funktioniert durch einen Akku betriebenen Elektromotor, der das Bohrfutter antreibt. Wichtige Fachbegriffe sind das Bohrfutter (hält Bohrer oder Schrauben), die Drehmoment-Einstellung (regelt die Schraub- oder Bohrkraft) und die U/min (gibt Drehgeschwindigkeit des Bohrfutters an).

Tipps zur Nutzung und Pflege von Akkuschraubern

Tipps zur Nutzung und Pflege von Akkuschraubern Kümmerst du dich gut um deinen Akkuschrauber, wird er dir lange treu zur Seite stehen. Hier sind ein paar einfache, aber wirkungsvolle Tipps zur Pflege und Nutzung. Beim Bohren und Schrauben sorge immer für einen festen Stand.

Ein rutschiger Akkuschrauber kann schnell zur Gefahr werden. Achte außerdem auf ausreichenden Anpressdruck beim Schrauben, um Beschädigungen am Werkstück oder am Schraubwerkzeug zu vermeiden. Den Akku pflegst du am besten, indem du ihn bei niedrigem Ladestand auflädst und nicht vollkommen entlädt. Das erhöht die Lebensdauer.

Lagere den Akkuschauber und den Akku an einem trockenen Ort. Feuchtigkeit und hohe Temperaturen können die Funktion beeinträchtigen und zu einem schnellen Verschleiß führen. Reinige deinen Akkuschrauber regelmäßig. Entferne Staub und Schmutz mit einer weichen Bürste und reinige die Lüftungsschlitze mit Pressluft.

Achte darauf, immer das passende Schraubwerkzeug zu verwenden. Falsche oder abgenutzte Bits und Bohrer können den Akkuschrauber beschädigen. Prüfe den Akkuschrauber vor jedem Einsatz auf Beschädigungen oder Mängel. Sicherheit geht vor! Pflege und sachgerechte Nutzung deines Akkuschraubers sind ausschlaggebend für seine Lebensdauer und Leistungsfähigkeit.

Von einer regelmäßigen Wartung profitieren nicht nur dein Akkuschrauber, sondern auch deine Projekte und deine Sicherheit.

In der richtigen Nutzung und Pflege von Akkuschraubern liegt der Schlüssel zu ihrer Langlebigkeit, Leistung und persönlichen Sicherheit. Dazu gehört ein sicherer Stand beim Bohren und Schrauben, das rechtzeitige Aufladen des Akkus, die Lagerung an einem trockenen Ort, regelmäßige Reinigung, das Nutzen von passendem Schraubwerkzeug und die kontinuierliche Überprüfung auf mögliche Beschädigungen oder Mängel.

Sicherheitshinweise beim Umgang mit Akkuschraubern

Beim Umgang mit Akkuschraubern gibt es einige wichtige Sicherheitshinweise, die du unbedingt beachten solltest. Zunächst einmal ist es essenziell, dass du immer den richtigen Schrauber für die Aufgabe verwendest. Ein Akkuschrauber mit zu viel Power kann das Material beschädigen oder sogar gesundheitliche Risiken für dich bedeuten. Vergiss nicht, den Akkuschrauber immer auszuschalten und den Akku zu entfernen, bevor du Einstellungen veränderst oder Komponenten wechselst.

Auf diese Weise minimierst du das Risiko, dass sich der Akkuschrauber unerwartet in Bewegung setzt. Halte den Akkuschrauber außerdem immer fest mit beiden Händen und behalte die Kontrolle. Verliere nicht das Gleichgewicht und achte darauf, dass du dich in einer sicheren Umgebung befindest, in der du nicht versehentlich stolpern oder fallen könntest. Eine Überhitzung des Akkuschraubers ist ebenfalls ein großes Sicherheitsrisiko.

Also lasse das Gerät regelmäßig abkühlen und setze es nicht über einen längeren Zeitraum hinweg unter starker Beanspruchung ein. Denke auch daran, dass die Akkus korrekt geladen und gelagert werden müssen, um Brände oder Explosionen zu vermeiden. Zu guter Letzt solltest du immer eine Schutzbrille tragen.

Beim Schrauben können sich kleine Partikel lösen, die ins Auge gelangen könnten. Deine Sicherheit sollte immer an erster Stelle stehen – nimm dir daher immer Zeit, diese Sicherheitshinweise zu beachten, wenn du mit einem Akkuschrauber arbeitest.

Beim Umgang mit Akkuschraubern ist es wichtig, das richtige Gerät zu wählen, dieses ordnungsgemäß zu bedienen und zu warten, um mögliche Sicherheitsrisiken zu vermeiden. Es ist essenziell, vorsichtig zu agieren, Schutzkleidung zu tragen und den Akkuschrauber regelmäßig abzukühlen, um Unfällen vorzubeugen.

Unterschiedliche Typen von Akkuschraubern und ihre speziellen Einsatzgebiete

Unterschiedliche Typen von Akkuschraubern und ihre speziellen Einsatzgebiete Im Folgenden geben wir einen Überblick über die Vielfalt der Akkuschrauber und ihre Anwendungsbereiche. Ein klassischer Akkuschrauber ist der ideale Partner für allerlei Schraubarbeiten in Holz oder Metall, sowie für leichte Bohrarbeiten in weichen Materialien. Wenn du häufiger mit massivem Holz oder hartem Metall arbeiten musst, wäre ein Akku-Bohrschrauber die bessere Wahl.

Er verfügt über eine höhere Drehzahl und Drehmoment, was ihm erlaubt, auch härtere Materialien zu durchdringen. Für Bauprojekte, bei denen Beton oder Ziegel eine Rolle spielen, ist ein Akku-Schlagbohrschrauber unverzichtbar. Er kombiniert einen kraftvollen Antrieb mit einer Schlagfunktion, die das Bohren in harte Materialien erleichtert. Aber Vorsicht, die Schlagfunktion ist nicht für alle Materialien geeignet, da sie das Werkstück beschädigen kann. Ganz speziell sind Akku-Winkelschrauber.

Mit ihrem abgewinkelten Kopf ermöglichen sie das Schrauben und Bohren an schwer zugänglichen Stellen. Sie sind also super, um in Ecken oder engen Bereichen zu arbeiten. Wenn es um Präzision geht, solltest du zu einem Akku-Trockenbauschrauber greifen.

Dieser ist speziell für das Eindrehen von Gipskartonschrauben konzipiert und bietet deshalb eine präzise Tiefenbegrenzung. Zu guter Letzt haben wir noch den Akku-Feinmechaniker-Schrauber. Er ist perfekt für alle zarten, feinmechanischen Arbeiten – zum Beispiel in der Elektronik oder im Modellbau. Seine geringe Größe und sein niedriges Drehmoment machen ihn ideal für das Arbeiten mit sehr kleinen Schrauben.

Egal welches Projekt du also in Angriff nimmst, für jeden Job gibt es den passenden Akkuschrauber.

Dieser Abschnitt erklärt die unterschiedlichen Typen von Akkuschraubern, deren spezifischen Funktionen und empfiehlt je nach Anforderung der Aufgabe eine bestimmte Art. Es wird verdeutlicht, dass je nach Material, Zugänglichkeit und Präzision ein bestimmter Akkuschrauber besser geeignet ist.

Kaufkriterien: Worauf Du beim Kauf achten musst

  • Leistung und Drehmoment: Beim Akkuschrauberkauf spielt das Drehmoment eine entscheidende Rolle. Je höher es ausfällt, desto mehr Kraft bringt das Gerät auf die Schraube oder das Bohrloch in deinem Projekt. Ein höheres Drehmoment sorgt für ein einfacheres Arbeiten, besonders in harten Materialien wie Hartholz oder Metall. Die Leistung des Akkuschraubers ist ebenso wichtig. Mit einer hohen Motorleistung kann effizienter und schneller gearbeitet werden, besonders bei dicken Schrauben oder tiefen Bohrlöchern. Sie ist wichtig, wenn du regelmäßig anspruchsvolle Projekte hast oder professionell tätig bist. Es lohnt sich, hier nicht am falschen Ende zu sparen. Vergleiche also das Drehmoment und die Leistung der verschiedenen Modelle, um den Akkuschrauber zu finden, der deinen Bedürfnissen entspricht. Vergiss nicht, dass ein Gerät mit höherem Drehmoment und Leistung tendenziell mehr Akkulaufzeit benötigt. Daher sollten diese zwei Aspekte immer zusammen betrachtet werden.
  • Akkulaufzeit und Ladezeit: Dein Akkuschrauber sollte nicht nur Kraft haben, sondern auch genug Ausdauer. Hast du vor, viele Arbeiten am Stück zu verrichten, ist eine lange Akkulaufzeit wichtig. Ein passender Nachteil dabei ist, dass ein leistungsfähiger Akku meist auch ein größerer und damit schwererer Akku ist. Wie oft und wie lange du den Akkuschrauber laden musst, spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Lange Ladezeiten können deine Arbeit oft stören und aufhalten. Daher ist es ratsam, auf Akkus mit kurzer Ladezeit zu achten.
  • Gewicht und Handhabung: Die Handhabung und das Gewicht eines Akkuschraubers können entscheidend für dein Arbeitserlebnis sein. Lässt sich das Gerät leicht und sicher fühlen? Arg strapaziert sein Gewicht deine Arme und Handgelenke nach nur kurzer Nutzung? Ein leichter, ergonomisch geformter Akkuschrauber lässt sich nicht nur angenehm handhaben, sondern erhöht auch deine Präzision und Ausdauer – besonders bei Überkopfarbeiten. Denke daran, beim Kauf deines nächsten Akkuschraubers.
  • Anzahl der Gänge und Drehzahleinstellung: Die Anzahl der Gänge und die Drehzahleinstellung eines Akkuschraubers tragen wesentlich zur Flexibilität und Effizienz deiner Arbeit bei. Wunschenswert sind mindestens zwei Gänge – ein langsamer für kraftvolles Schrauben und ein schneller für leichtes Bohren. Mittels Drehzahleinstellung kannst du dagegen präzise die Geschwindigkeit an das Material und die Schraubengröße anpassen. Achte also bei deinem Kauf darauf, dass dein Akkuschrauber diese Funktionen bietet, um vielseitig einsetzbar zu sein.
  • Qualität des Bohrfutters: Achte beim Kauf eines Akkuschraubers unbedingt auf die Qualität des Bohrfutters. Ein qualitativ hochwertiges Bohrfutter bietet dir einen sicheren Halt für deine Bohrer und sorgt für eine exakte Kraftübertragung. Es ist meist robust verarbeitet und bietet eine hohe Langlebigkeit. Ist das Bohrfutter von schlechter Qualität, kann dies nicht nur zu einem verschlechterten Arbeitsergebnis führen, sondern auch die Sicherheit beim Arbeiten gefährden. Ein präzises Arbeiten kann dadurch erschwert werden. Daher solltest du beim Kauf deines Akkuschraubers immer auf eine hohe Qualität des Bohrfutters achten.
  • Zusatzfunktionen und Zubehör: Achte bei deinem Akkuschrauber auf praktische Zusatzfunktionen wie eine integrierte LED-Leuchte. Diese ist besonders hilfreich, wenn du in schlecht ausgeleuchteten Bereichen arbeitest. Überlege auch, ob du zusätzliches Zubehör, wie unterschiedliche Aufsätze oder einen Zusatzakku, benötigst. Diese können deine Flexibilität erhöhen, doch auch den Preis in die Höhe treiben. Also, überlege gut, welche Funktionen und Extras du wirklich brauchst.

FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Akkuschrauber

Was sind die wichtigsten Funktionen, die ich bei einem Akkuschrauber beachten sollte?

Die wichtigsten Funktionen bei einem Akkuschrauber sind die Akkulaufzeit, Drehmoment, Drehzahl, Akku-Kapazität und das Vorhandensein von Zusatzfunktionen wie Beleuchtung oder Bit-Set. Ebenso sollte das Gerät gut in der Hand liegen und eine einfache Bedienung aufweisen. Zudem ist eine Schnellladefunktion hilfreich.

Welche Marken von Akkuschraubern wurden als die besten im Produktvergleich eingestuft?

Im Produktvergleich haben sich besonders die Marken Bosch, Makita und DeWalt durch ihre qualitativ hochwertigen Akkuschrauber hervorgetan. Sie bieten eine gute Leistung, Langlebigkeit und innovative Funktionen.

Wie unterscheiden sich die verschiedenen Modelle von Akkuschraubern im Test in Bezug auf Leistung und Preis?

Akkuschrauber unterscheiden sich im Test hinsichtlich ihrer Voltzahl und Drehmoment, was die Leistung bestimmt. Preislich variieren sie stark, vom günstigen Einsteigermodell bis zum hochpreisigen Profi-Werkzeug. Teurere Modelle bieten oft mehr Leistung und zusätzliche Funktionen.

Welche Kaufkriterien sind entscheidend, wenn ich einen Akkuschrauber kaufen möchte?

Beim Kauf eines Akkuschraubers sind folgende Kriterien entscheidend: Leistung, Akkulaufzeit und -typ, Drehmoment, Bohrfuttergröße, Gewicht und Handhabung. Extras wie ein integriertes Licht oder ein Schnellladegerät sind hilfreich. Achte auf Produktbewertungen und teste den Akkuschrauber wenn möglich vor dem Kauf.

Glossar

  • Bohrfutter: Ist ein Bauteil am Akkuschrauber, das dazu dient, verschiedene Arten von Aufsätzen – wie beispielsweise Bohrer oder Schraubendreher – festzuhalten und sicher zu führen. Die Größe des Bohrfutters bestimmt, welche Durchmesser von Aufsätzen genutzt werden können.
  • Drehmoment: Bezeichnet die Kraft, mit der ein Akkuschrauber arbeitet und verschiedene Arten von Aufgaben bewältigt. Dieser Begriff ist eine wichtige Kennzahl beim Kauf, da ein höheres Drehmoment bedeutet, dass der Akkuschrauber in der Lage ist, härtere Materialien zu durchbohren oder Schrauben effizienter einzudrehen.
  • Leerlaufdrehzahl: Bezeichnet die Drehzahl, die ein Akkuschrauber erreicht, wenn er nicht belastet ist, also wenn kein Widerstand auf das Werkzeug wirkt. Hierbei ist das Drehmoment Null. Diese Angabe ist wichtig, um die maximale Geschwindigkeit des Geräts ohne Last zu ermitteln. Es ist anzumerken, dass bei Belastung die Drehzahl in der Regel abnimmt.
  • Akkuladezeit: Bezeichnet die Zeit, die benötigt wird, um eine Batterie oder einen Akku eines Akkuschraubers von leer auf voll aufzuladen. Diese Zeit kann je nach Art und Kapazität des Akkus, sowie des Ladegeräts variieren. Kurze Akkuladezeiten sind bei häufigem Gebrauch des Akkuschraubers von Vorteil, da dadurch längere Arbeitseinsätze ohne Unterbrechung ermöglicht werden.
  • Spannung: Bezeichnet in Bezug auf Akkuschrauber die elektrische Kraft, die durch den Akku geliefert wird. Gemessen wird sie in Volt (V). Eine höhere Spannung bedeutet in der Regel eine stärkere Leistung des Geräts. Es ist allerdings zu beachten, dass eine höhere Spannung auch zu einem höheren Energieverbrauch führt.
  • Akkukapazität: Bezeichnet die Strommenge, die ein Akku speichern kann, gewöhnlich ausgedrückt in Ampere-Stunden (Ah). Je höher die Akkukapazität, desto länger kann ein Akkuschrauber ohne erneutes Aufladen benutzt werden.
  • Li-Ion-Akku: Bezeichnet eine Akku-Technologie, bei der als positives aktives Material Lithium und als negatives Kohlenstoff verwendet werden. Diese Art von Akkus sind aufgrund ihrer hohen Energiedichte, langen Lebensdauer und dem Fehlen des sogenannten „Memory-Effekts“ sehr beliebt in der Elektronik, unter anderem in Akkuschraubern.
  • Drehrichtungsschalter: Handelt es sich um einen Schalter, der die Richtung der Rotation des Akkuschraubers bestimmt. Mit ihm wechselt der Nutzer zwischen dem Eindrehen (im Uhrzeigersinn) und Ausdrehen (gegen den Uhrzeigersinn) von Schrauben. Dies ermöglicht es, sowohl Montage- als auch Demontagearbeiten einfach durchzuführen.

Die besten Angebote: Akkuschrauber

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